Kristallklares Wasser, kinderfreundliche Strände, wunderschöne Altstädte, tolles Essen und mehr atemberaubende Geschichte als man in einem Urlaub entdecken kann – all das bietet die Peloponnes. Dazu ist sie noch weit weniger überlaufen als die typischen Urlaubsinseln und über den Flughafen Athen auch relativ schnell und günstig zu erreichen. Perfekt für einen Familienurlaub. Besonders im Herbst und Frühjahr ist die Peloponnes eine ideale Destination für Familien mit Baby, Kleinkind und/oder Kind.

Im ersten Teil meines Berichtes über unsere Zeit auf der Peloponnes mit Kindern habe ich bereits davon geschwärmt, wie traumhaft ein Urlaub in Griechenland auch auf dem Festland sein kann. Unsere Reise auf die unterschätzte Halbinsel südlich von Athen haben wir in Nafplio begonnen. Nach einer traumhaften Woche im Osten der Peloponnes hieß es für uns die sieben Sachen und Kinder in den Mietwagen packen und weiterziehen. Unser Ziel war der westlichste Finger der Peloponnes, das wunderschöne Messenien.

Messenien: Traumhaft für einen Urlaub mit Kindern

Von schier endlosen Olivenhainen gesäumte Straßen, die sich durch die grünen Hügel winden, charmante kleine Dörfer, in denen ein bisschen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, das türkisblaue Meer, welches immer wieder hervorglitzert: Messenien, die Region im Südwesten der Peloponnes ist Griechenland, wie es im Buche steht.

Die Region hat sehr viel Küste, was in dem Fall gleichbedeutend mit vielen tollen, kinderfreundlichen Stränden ist, und eignet sich demnach perfekt für einen Familienurlaub.

Koroni mit Kindern: gemütliches Fischerdorf

Sonnenuntergang im Hafen von Koroni
Sonnenuntergang im Hafen von Koroni

Im Süden des westlichen Fingers der Peloponnes liegt inmitten von Olivenhainen das gemütliche Fischerdorf Koroni. Am Fuße einer imposanten alten Burganlage schlängeln sich die teils steilen Gassen im Zickzack bis hinunter ans türkisblaue Meer. Der Ort und seine Menschen haben eins gemeinsam: eine unglaublich entspannte und freundliche Ausstrahlung. Es scheint selbst uns, als würden wir den Stress und die Hektik des Alltags mit der Einfahrt nach Koroni oben an der Hauptstraße zurücklassen.

Aktivitäten in Koroni mit Kleinkind und Kind

Ankommen in Koroni heißt direkt einen Gang runterschalten und in den entschleunigten Alltag dieses griechischen Städtchens eintauchen. Die Menschen gehen hier ohne Hektik ihren täglichen Aufgaben nach, die Senioren treffen sich auf einen Kaffee, die Fischer sortieren ihre Netze und die Katzen entspannen in der Sonne. Dazwischen mischen sich einige Touristen. Die Schönheit und der Vibe Koronis haben sich herumgesprochen. Man sagt, dass es im Juli und August hier mitunter auch sehr voll werden kann. Im Oktober war es wunderbar entspannt. Wir hatten schnell eine Art kleine Routine und haben mit den Kindern eine wirklich tolle Zeit hier verbracht.

Spielplatz mit Meerblick: Koroni mit Kindern

Unsere Tage in Koroni starteten und endeten meist am Spielplatz beim Hafen. Spielplätze mit Meerblick sind sowieso die besten und dieser bot sowohl für Kleinkinder als auch für etwas größere genug Möglichkeiten zum Austoben. Am Morgen kann man auf dem Platz den Fischern beim Sortieren des Fangs und Flicken der Netze zuschauen. Die Kinder spielen, die Erwachsenen können ein wenig plaudern oder noch einen Frappé, den unglaublich leckeren aufgeschäumten griechischen Eiskaffee, trinken.

Shopping in Koroni

Die Altstadt von Koroni bietet einige schöne kleine Boutiquen und Läden, in denen man nach Mitbringseln für die Liebsten zuhause oder auch Geschenken für sich selbst stöbern kann. Das schöne ist, dass es alles Inhabergeführte kleine Geschäfte sind. Ketten sucht man hier vergeblich. Gewöhnungsbedürftig sind hier nur, wie so oft in Griechenland, die Öffnungszeiten, zumindest für uns. Zwischen 14 und 17 Uhr ist in Griechenland Siesta. Abends ab 18 Uhr erwacht der Ort erst wieder so richtig zum Leben. Dazwischen wirkt alles manchmal beinahe ausgestorben. Für einen Tagesausflug nach Koroni sollte man das berücksichtigen.

Frisches Obst und Gemüse vom Markt

Am Sonntagvormittag ist in Koroni Markt. In der Gasse hinter der Schule gibt es das leckerste Obst und Gemüse, oft von den lokalen Bauern, zu wirklich guten Preisen. Wer kann, bringt am besten einen eigenen Beutel mit. Ansonsten kommt man mit Bergen von Plastiktüten zu Hause an so wie wir, leider. Der Inhalt der Plastiktüten war aber unglaublich lecker. Es war gerade Weinernte und so leckere Trauben habe ich noch nie gegessen. Auch die Tomaten und Gurken waren nicht ansatzweise mit dem zu vergleichen, was wir von zuhause kennen.

Die Festung von Koroni

Festung von Koroni auf der Peloponnes, Griechenland
Traumaussicht von der Festung von Koroni

Wenn man in Koroni ist, darf selbstverständlich auch ein Besuch auf der Burg nicht fehlen. Schon der Weg dorthin durch die engen, sich im Zick-zack den Berg hinaufwindenden Gassen fühlt sich an wie eine kleine Zeitreise. Beim Durchschreiten des Tores betritt man dann eine völlig andere Welt. Alte Gemäuer, geheime Gänge, Kerker und Aussichtstürme zwischen Olivenhainen laden zu Entdeckungstouren auf dem weitläufigen Gelände ein. Nicht zu vergessen die atemberaubende Aussicht. Dieses Highlight der Region kann man dazu noch komplett kostenlos besuchen.

Das Kloster von Koroni

Kloster von Koroni​
Kloster von Koroni

Innerhalb der Burganlagen befindet sich auch ein noch heute bewohntes Kloster. Auch der Besuch hier ist kostenlos, die Nonnen vor Ort freuen sich aber sehr, wenn man im integrierten kleinen Souvenirlädchen eine Kleinigkeit kauft. für die Besichtigung der Klosteranlagen wird um angemessene Kleidung gebeten. Vor Ort gibt es dafür aber auch Tücher und Wickelröcke zum Ausleihen. Entsprechend gekleidet steht dem Streifzug durch die Klosteranlage nichts mehr entgegen. Und der ist wirklich schön. Ein bunter Klostergarten, mehrere Kirchen, Türme mit traumhafter Aussicht und freilaufende Tiere machen das weitläufige Klostergelände zu einem spannenden Ausflug. Auch hier eine absolute Empfehlung.

Restaurants in Koroni

Kulinarisch hat Griechenland ja generell einiges zu bieten. Koroni insbesondere wurde selbst von der UNESCO zusammen mit weiteren Orten zum Repräsentant für die mediterrane Diät erklärt. Diese Ernährungsform ist inzwischen sogar Teil des immateriellen Weltkulturerbes. Primär wohl wegen der im Umland wachsenden Oliven und ihrer positiven Auswirkungen auf die Gesundheit. Weltkulturerbe oder nicht, wir haben in Koroni auf jeden Fall hervorragend gegessen. Essen gehen ging auch mit Kindern hervorragend. Die Kleinen sind überall willkommen und es gab in jedem Restaurant Kinderstühle.

Eines unserer liebsten Restaurants in Koroni war das Café Synantisi. Tagsüber kann man auf der kleinen Terrasse an der Kirche sitzen und bei einem Kaffee dem gemütlichen treiben im Dorf zuschauen. Abends laden die Tische auf der anderen Seite direkt am Wasser zum Dinner bei Sonnenuntergang ein. Die Atmosphäre hier ist einfach super, nebenan Angeln ein paar Kinder und ihr könnt hier lokale Köstlichkeiten genießen während auf der anderen Seite des Golfs die Sonne dramatisch hinter den Bergen versinkt. Das Licht um diese Zeit ist wirklich so schön und der griechische Salat ist ein Traum. Aber das ist er ehrlicherweise (fast) überall in Griechenland. Der Name kommt halt nicht von ungefähr.

Wirklich lecker gegessen haben wir auch im Restaurant Artaki. Nach einem kleinen Fußmarsch am wilden Stadtstrand entlang gelangt man zu einem kleinen Lokal mit wunderschönem Blick über die Bucht und Koroni. Highlight für die Kinder waren die Katzenfamilie, um die sich die Eigentümer hier liebevoll gekümmert haben.

Köstlichen Café Frappé mit Blick auf den Hafen gibt’s bei Kamares. Auf Grund der Nähe zum Spielplatz waren wir hier gute Kunden. Die lieben Inhaber haben uns auch erlaubt, die Tassen mit zum Spielplatz zu nehmen. Pappbecher gespart und trotzdem Kaffee, Kinderspiel und Meerblick auf einmal gesichert. So lieb ich das.

Frisches Brot und handgemachte Backwaren haben wir in Koroni bei dieser versteckten kleinen Bäckerei gefunden. Ein Besuch lohnt sich schon allein wegen der liebevoll gestalteten Ladenausstattung. Im Inneren des Ladens schient, wie so oft hier, die Zeit stehen geblieben zu sein.

Die schönsten Strände für Kleinkinder und Kinder rund um Koroni

Bei einem Urlaub mit Kindern darf natürlich auch der ein oder andere Ausflug an den Strand nicht fehlen. Dafür hat man auf der Peloponnes bei weitem genug Auswahl. Und das glasklare, türkisblaue Mittelmeer dessen sanfte Wellen gemütlich an die wunderschönen, teils einsamen Strände der Peloponnes schwappen überzeugt selbst eigentliche Strandmuffel, wie wir sie in der Familie haben. Unsere Zeit in Koroni war einige der wenigen, in der wir, zur Freude der Kinder, tatsächlich fast jeden Tag einen Abstecher an den Strand gemacht haben. Zum nächsten Traumstrand ist es von Koroni wirklich nicht weit.

Zaga Beach

Zaga Beach in Koroni
Zaga Beach: der Strand von Koroni

Der Hausstrand von Koroni, auch Paralia Koroni genannt, ist aus dem Ortszentrum sogar Fußläufig zu erreichen. Über verwinkelte Treppen und durch enge Gassen geht es erst relativ steil bergauf und danach ebenso steil wieder bergab in die nächste Bucht. Immer mit dabei, der Blick auf das türkisblaue Meer. Die Strecke ist trotz der Überquerung des Berges auch mit Kindern gut machbar, da die Entfernung nicht einmal einen Kilometer beträgt. Aber Achtung an alle mit Babys und Kleinkindern, der Weg ist aufgrund der viele Treppen und Steigungen nicht kinderwagentauglich.

Einmal angekommen hat man eine wunderschöne Bucht vor sich, die sich perfekt für einen Badetag mit Kindern eignet. Der Sand hat 1A-Buddelqualität und das Wasser ist schön flach, so dass die Kleinen hier entspannt spielen können. Wellen gibt es dank der geschützten Lage in der Bucht kaum. Ein Hotel vor Ort und die lokale Strandbar stellen im vorderen Teil Sonnenschirme und Liegen auf, die man gegen Gebühr nutzen kann. Wer das nicht möchte läuft einfach etwas weiter und kann dann entspannt im Sand liegen. Die Bucht ist trotz der Nähe zur Stadt wunderbar entspannt, es gibt hier keine riesigen Hotels, nur ein paar kleine Apartmentanlagen und einige Ferienwohnung. Im Oktober waren wir hier fast die einzigen am ganzen Strand. Trotz perfektem Badewetter.

In der Saison gibt es hier auch eine Strandbar. Über den Winter, ab etwa Mitte Oktober, ist diese aber geschlossen. Also für den perfekten Tag am Strand am besten Verpflegung mitbringen. Aber wem sag ich das, mit Kindern verlässt man ohne Snacks ja grundsätzlich nicht das Haus. 😉

Peroulia Beach

Unser Lieblingsstrand: Peroulia Beach

Unser absoluter Lieblingsstrand mit Kindern war aber der Peroulia Beach, keine 15 Minuten mit dem Auto von Koroni entfernt. Schon die Fahrt dorthin ist ein Traum. Nach einem Abzweig von der Hauptstraße geht es eine schmale, Straße den Berg hinab. Durch ein kleines Dorf, wie aus einer anderen Zeit, vorbei an vereinzelten (Ferien-)Häusern und durch Olivenhain windet sich die Straße den Berg hinab, bis sie schließlich direkt am Strand endet.

Während es wahrscheinlich in der Hauptsaison doch etwas belebter zugeht, waren auch hier im Oktober nur wenige Leute. Der Strand wirkte nahezu wild, hier und da waren kleine Gruppen und Familien mit entsprechend Spielgefährten für die Kinder. In der Nebensaison hatte auch die große Strandbar geschlossen, sodass es dort keine Liegen, Sonnenschirme oder ähnliches gab. Einfach nur Sonne, Strand und Meer. Selbiges ist hier, wie fast überall auf der Peloponnes, mal wieder glasklar. Es wird auch nicht besonders schnell tief und ist nur selten wellig – perfekt für kleine Kinder.

Aufmerksame Beobachter können auch hier und da Schildkrötennester entdecken. Diese werden oft von Freiwilligen durch Stöcker markiert und gesichert. Da im Herbst die Saison schon vorbei ist, hat man hier und da noch eine Eierschale gefunden. Für die Kinder war auch das schon spannend genug. Saison ist wohl zwischen Mai und September.

Am Ende des Strandes findet sich auch ein Restaurant, welches ganzjährig geöffnet hat. Sascha’s Beach Restaurant wird von einem Österreicher geführt und lädt inklusive Hängematten und gemütlichen Holztischen unter Olivenbäumen zum Verweilen ein. Wir hatten dort ein wirklich gutes Frühstück. Im Anschluss kann man dann direkt ins Meer hüpfen.

Ausflüge mit Kindern: unterwegs rund um Koroni

Finikounda

Finikounda in der Nebensaison

Ein sehr beliebter Ort in der Gegend ist das Fischerdorf Finikounda. Die weißen Häuschenmit blauen Fensterläden vor dem blauen Meer, der kleine Hafen und ein schöner Strand fügen sich zu einem harmonischen Bild zusammen. Für unseren Geschmack war der Ort aber schon ein wenig zu touristisch. Auf der Promenade reihen sich Touri-Shops und Bars aneinander – die aber in der Nebensaison bei fehlenden Touristen entsprechend verlassen und teils verrammelt waren. Unser Fazit: Nett zum Anschauen, aber mehr auch nicht.

Polylimio: ein verzauberter Wasserfall

Wer Lust auf eine kleine Wanderung hat, der sollte auf jeden Fall zu den Polylimio Wasserfällen fahren. Wir waren direkt im Café am Parkplatz das erste mal verzaubert. Der Blick von der Terrasse über die sanften grünen Hügel mit Zypressen, Olivenbäumen & Co ist eine Wucht. Durch selbige windet sich der Pfad in Richtung Wasserfall langsam hinab. Während zu beginn die Sonne noch ordentlich brennt, übernimmt schon bald das grüne Blätterdach den natürlichen Sonnenschutz.

Nach kurzer Zeit kreuzt der kristallklare Bach den Weg und an ihm entlang, vorbei an immer neuen natürlichen Wasserbecken mit kleinen Wasserfällen geht es weiter. Der Weg ist mal wieder nicht für den Kinderwagen geeignet, aber der Großteil der Strecke ist auch für Kleinkinder zu Fuß gut machbar. Ein bisschen Klettern hier und da hebt, zumindest bei uns, deutlich die Stimmung. Die Frösche, die wir unterwegs immer wieder am Wegesrand entdeckt haben, taten ihr übriges und so kamen wir schon bald am großen Polylimio Wasserfall an. Die Landschaft hier ist wirklich wie verzaubert, mit dem grünlichen und dennoch glasklaren Wasser in den kleinen Pools und der dichten Pflanzenwelt drum herum.

Wer sich traut, kann hier auch direkt reinspringen. Dank des vielen Schattens ist die Tour perfekt für warme Tage geeignet. Am großen Wasserfall geht es auch noch ein Stück weiter steil bergauf. Hier haben wir uns mit den Kindern allerdings für Umkehren entschieden, da der sehr schmale Pfad direkt an der Klippe nach oben führte und uns das ein wenig zu unsicher war. Kinder sind ja dann doch schnell mal abgelenkt. Aber mit größeren Kids kann man hier sicher noch super weiterklettern und sich den Wasserfall einmal von oben anschauen.

Aber auch so war die kleine Wanderung wirklich schön und ist definitiv eine Empfehlung, wenn ihr in der Nähe seid und Lust auf ein bisschen Bewegung in der Natur habt.

Kalamata mit Kindern

Unterwegs in den Straßen von Kalamata​
Unterwegs in den Straßen von Kalamata

Die nächste größere Stadt in der Nähe von Koroni ist Kalamata, die Hauptstadt der Region Messenien. Ein Ausflug hierhin lohnt sich nicht nur, wenn man ein paar Besorgungen machen muss. Die Stadt hat von wunderschöner Architektur über Streetart bis hin zu leckeren Restaurants und Cafés einiges zu bieten. Wir haben aufgrund der mittelmäßigen Stimmung der Kinder an unserem Ausflugstag nur eine kleine Runde im Zentrum gedreht und waren wirklich lecker Mittagessen. Aber mein Gefühl sagt mir, dass es nicht das letzte Mal war, dass wir in dieser wirklich schönen Stadt waren.

Peloponnes mit Kindern: Unser Fazit

Nach zwei Wochen auf der Peloponnes kann ich diese wunderschöne Region für einen Urlaub mit Baby, Kleinkind oder Kind aus vollstem Herzen empfehlen. Besonders in Koroni sind wir einfach sofort angekommen und haben mir den Kindern die schönste und entspannteste Zeit erlebt. Die Einheimischen sind wahnsinnig nett und kinderfreundlich, das Essen ist grandios, die Strände sind wunderschön und Ausflugsziele gibt’s ohne Ende.

Gleiches gilt übrigens auch für Nafplio, wo wir die erste Hälfte unseres Urlaubes auf der Peloponnes verbracht haben. Mehr dazu findet ihr im ersten Teil meines Berichts über die Peloponnes mit Kindern. Besonders für die Nebensaison, also Frühjahr und Herbst ist ein Urlaub mit Kindern auf dem griechischen Festland eine 100%ige Empfehlung.

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